Knochendichtemessung (DXA)
Osteoporose gehört laut Weltgesundheitsorganisation zu den 10 häufigsten chronischen Erkrankungen.
Um Frakturen als Folgeerkrankung möglichst zu vermeiden, ist ein frühzeitiges Erkennen der Osteoporose besonders wichtig. Gemäß Leitlinien des Dachverbandes für Osteologie (DVO) stellt die DXA-Knochendichtemessung aktuell das einzig empfohlene anerkannte Verfahren zur Bestimmung der Knochendichte dar.
In unserer Praxis erfolgt die DXA-Knochendichtemessung (Goldstandard) an der Lendenwirbelsäule und an der Hüfte. Ihre Daten werden mit einem riesigen Datenpool vergleichbarer Europäer abgeglichen. Mit ergänzenden osteoporoserelevanten Laborbestimmungen kann ein Medikationsbedarf (etwa mit Vitamin D oder Bisphosphonaten) frühzeitig erkannt und das Ausmaß der Behandlungsintensität bestimmt werden.
weitere diagnostische Verfahren
- Chirodiagnostik
- Sonographie (Ultraschall)
- 4D-Wirbelsaeulen-Videovermessung – Formetric
- MRT – Kernspintomographie
- Röntgen
- Knochendichtemessung (DXA)
- Sturzgefährdungstests (geriatrisches assessment)
- Standsicherheitsprüfung
- Labordiagnostik
- Männergesundheit
- MTS – Rückenkraftanalyse
- SEMG – Muskelfunktionsdiagnostik